Manchmal fragt man sich schon, ob es sich lohnt, dass man wochenlang gegen das Unkraut kämpft, auf den Knien rumrutscht und sich das Kreuz runiert, Schnecken auf 20 Arten versucht fernzuhalten und sich letztendlich beim Ernten riesigen Schwärmen von Gelsen zum Fraß vorwirft:
Die Antwort: JA! Das alles ist es auf jeden Fall Wert! Denn nichts schmeckt so gut wie die Erdbeeren aus dem eigenen Garten.
Das hier ist schon meine zweite Ladung, dabei habe ich nur ein paar wenige Pflanzen, die dort einfach schon rumstanden. Die dem Dreck und Schutt unserer Baustelle getrotzt haben und jedes Jahr weiter gewachsen sind und die herrlichsten Früchte produziert haben. Und dieses Jahr habe ich sie gehegt und gepflegt und wurde belohnt...
Da hab ich mich doch glatt hingestellt und Milchreis gekocht - mit Zimt und Zucker... und Erdbeeren... mmmmmhhhh....
Na? Neidisch?
Dann wartet mal auf meine Kürbisernte *lol*
Vorher kommt aber noch die Hollermarmelade....
XOXO, das Hausweibchen Sandy
HMMMMM,lecker das sind die kleinen Walderdbeeren stimmts? Die wachsen bei mir auch und wenn man ihnen ein bisschen Platz zugesteht kommen die jedes Jahr wieder und vermehren sich wunderbar.
AntwortenLöschenLG Irene
Deine Beeren schauen soooo lecker aus!!!
AntwortenLöschenyumyum meine sind auch ur lecker :D
AntwortenLöschenEs ist ein herrliches Gefühl, etwas "Selbstgepflanztes" zu ernten, das verstehe ich. LG Gerlinde
AntwortenLöschenNein das sind keine Walderdbeeren sondern irgendwann mal von irgendwem angepflanzte. Die Früchte werden recht groß, wenn das Wetter sie denn lässt. Vor allem sinds ganz ganz viele, die den gekauften aus dem Supermarkt um nix nachstehen - im Gegenteil, sie schmecken noch viel süßer und besser.
AntwortenLöschenYammi.....
LG Sandy